mediCuba Europa

Gesundheits-Projekte

mediCuba-Suisse will zur Erhaltung und Erneuerung der Gesundheitseinrichtungen in Kuba beitragen. Tragfähige Strukturen werden gestärkt und ihre Erneuerung gefördert. mediCuba-Suisse orientiert sich an den Strategien des kubanischen Gesundheitsministeriums und unterstützt die Initiative der Partner auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene.

Die Projekte von mediCuba-Suisse werden durch einen Programmbeitrag der DEZA unterstützt.

 

Mikrovaskuläre Rekonstruktion von chirurgischen Defekten bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren
Für die Einführung von Techniken zur mikrovaskulären Rekonstruktion besteht heute in Kuba ein hoher Bedarf, um eine ästhetische, harmonische und funktionelle Rekonstruktion von Krebs Patient*innen zu erreichen, die eine schnelle Eingliederung in den familiären und sozialen Kern ermöglicht, was sich erheblich auf ihre Lebensqualität auswirkt.
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Ausbau der Fachabteilungen für das Einsetzen von Cochlear-Implantaten und komplexe Ohrchirurgie
Hörverlust ist die am weitesten verbreitete Behinderung der Welt. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) benötigen mehr als 5 % der Weltbevölkerung, d. h. 430 Millionen Menschen, aufgrund einer behindernden Schwerhörigkeit Rehabilitationsleistungen (432 Millionen Erwachsene und 34 Millionen Kinder). Schätzungen zufolge werden bis zum Jahr 2050 mehr als 700 Millionen Menschen (d. h. jeder Zehnte) davon betroffen sein.
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Gesundheit im Alter Sensibilisierung und Prävention im Zusammenhang mit altersbedingten Erkrankungen auf dem Land (FortAM)
Das Projekt FortAM im Bezirk Colón startete im Juli 2017 als ein praktisch ausgerichtetes Projekt an der Basis in Colón. Durch den Aus- und Aufbau der kommunalen Kompetenzen in der Altenmedizin auf dem Land wird die Prävention von altersbedingten Erkrankungen gefördert.
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Stärkung und Weiterentwicklung der molekularen mikrobiologischen Diagnostik in Kuba
Kuba verfügt über eine Netz aus Labors in den Provinzen, deren Aufgabe in der mikrobiologischen Diagnostik und mikrobiologischen Überwachung des Landes liegt. Das Institut für Tropenmedizin Pedro Kouri IPK ist das nationale Referenzzentrum für dieses Netz.
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Pädiatrische Intensivmedizin
Anlässlich eines Vortrags am Kubanischen Pädiatrie-Kongresses 2013 zeigte sich, dass es nicht nur an technischen Möglichkeiten fehlt, sondern dass ein Grossteil des Personals auch nicht über das nötige Wissen verfügt, die mechanische Beatmung so schonend wie möglich einzusetzen und die Befeuchtung der Atemgase zu optimieren.
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Quartierarbeit in Atarés, Cerro/Havanna
Die Taller de Desarollo Integral de la Capital (TIC) wurden Ende der 1980er-Jahre in verschiedenen Bezirken von Havanna gegründet, um sich der Bedürfnisse der benachteiligten Bevölkerung anzunehmen und partizipative Lösungen zu erarbeiten.
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