mediCuba Europa

Unsere PartnerInnen

Unsere PartnerInnen in Kuba

Auf persönlicher Ebene sind unsere PartnerInnen in Kuba die Projektverantwortlichen in der jeweiligen Institution, in der ein Projekt durchgeführt wird. Das sind in der Regel medizinische Fachleute, also Ärztinnen, Psychologen, Spitaldirektorinnen, Pharmazeuten, Sozialarbeiterinnen, aber auch technische Fachleute wie Ingenieure oder Facharbeiterinnen, die in den Spitälern arbeiten.

Auf institutioneller Ebene sind unsere Partner oft einzelne Spitäler – zum Beispiel die Nationale Krebsklinik INOR, das Kinderspital Hospital Pediátrico de Centro Habana, das Stadtspital Miguel Enriquez im Bezirk Cerro, Havanna. Auch staatliche Betriebe wie das Centro Nacional de Electromedicina CNE, das landesweit die technischen Spitaleinrichtungen installiert.

In einigen Projekten arbeiten wir mit lokalen Behörden zusammen, so beispielsweise im Projekt Prävention HIV/Aids in der Provinz Matanzas.

Das Gesundheitsministerim MINSAP und das Kooperationsministerium MINCEX begleiten alle unsere Projekte administrativ. Sie unterstützen die Abläufe in der Projektrealisierung – beispielsweise beim Kauf oder Import von bestimmter Ausrüstung oder Geräten. Sie überwachen gemeinsam mit den betreffenden Institutionen und den Projektverantwortlichen die Projektkonten, auf welche mediCuba-Suisse seine Beiträge überweist.

Hier gelangen Sie direkt auf die Internetseite des kubanischen Gesundheitsministeriums: www.infomed.sld.cu

Unsere PartnerInnen in der Schweiz und in Europa

Auch in der Schweiz und in Europa pflegt mediCuba-Suisse enge Partnerschaften und wird von zahlreichen Organisationen und Vereinen unterstützt und/oder arbeitet mit diesen zusammen:

  • Die DEZA unterstützt die Projekte von mediCuba-Suisse seit über 20 Jahren (erste Beiträge durch die Abteilung Humanitäre Hilfe ab 1997) und seit 2013 erhalten wir regelmässige Programmbeiträge von der DEZA.

  • mC-S ist seit 2013 Mitglied bei Unité, Dachverband für die personelle Entwicklungszusammenarbeit, welcher mC-S insbesondere bei der institutionellen Entwicklung unterstützt. Via Unité erhält mC-S zudem einen neuen Programmbeitrag der DEZA für den Zyklus 2022-2024.

  • Im europaweiten Netzwerk von mediCuba-Europa sind Vereine und Solidaritätsorganisationen aus über 11 Ländern aktiv und unterstützen Projekte und Kampagnen für Kuba.

  • In der Schweiz geht mC-S immer wieder Kooperationen mit Organisationen wie der Vereinigung Schweiz-Cuba VSC, medico international Schweiz, CSSR oder AMCA ein.

  • mC-S ist zudem ebenfalls Mitglied beim Gesundheitsnetzwerk Medicus Mundi Schweiz.

Einige unserer PartnerInnen in der Schweiz und Europa