mediCuba Europa

Projekte Chronische und nicht übertragbare Krankheiten

  • Ausbau der Ressourcen für das nationale Krebsregister RNC

    Bevölkerungsbezogene Krebsregister (PBCR) haben zunehmend an Bedeutung gewonnen und werden von der internationalen wissenschaftlichen Gemeinschaft als Schlüsselelement der Krebsbekämpfung und als globaler Index für die Leistungsfähigkeit der Gesundheitssysteme anerkannt
  • Revitalisierung der Chirurgie im Kopf-Hals-Bereich (HNO) am INOR

    Das vorliegende Projekt zur Revitalisierung der Chirurgie im Kopf-Hals-Bereich setzt die Weiterentwicklung und Stärkung der Chirurgie im Land fort, unter anderem in dem die Leistungen für Patienten aus dem ganzen Land einfacher zugänglich werden.
  • Psychoanalytisch orientierte Kurztherapien

    Neben der klassischen Psychoanalyse gibt es Kurztherapien, die Elemente der Psychoanalyse aufnehmen und in Gruppen- und Einzeltherapien verwenden.
  • Endoskopische Schädelbasischirurgie an der Krebsklinik INOR

    Schaedelbasischirurgie
    Die endoskopische Schädelbasischirurgie erlaubt neue und präzisere Eingriffe und erweitert die Therapieoptionen für PatientInnen. Endoskopische Eingriffe sind weniger invasiv und verringern post-operationelle Traumata und Nebenwirkungen. Sie verkürzen Rekonvaleszenzen und vermindern dadurch Kosten.
  • Chemotherapie an den Provinzspitälern Holguín und Santiago

    HospitalGeneralUnversitarioHolguin
    Die Provinzspitäler Holguín und Santiago haben eine spezialisierte Chemotherapie und versorgen die Bevölkerung in den fünf Ostprovinzen.
  • Ambulante Chemotherapie an der Nationalen Krebsklinik (INOR)

    Sanierung der ambulanten Chemotherapie an der Nationalen Krebsklinik Havanna (Instituto Nacional de Oncología Radiobiología)
  • Aufbau der Palliativmedizin

    Palliativmedizin
    Einführung der palliativmedizinischen Betreuung für Krebspatient/innen im Bezirk „Plaza“, Havanna, Kuba
  • Cosmegen

    Im Dezember 2009 haben wir zusammen mit mediCuba-Europa die Cosmegen Kampagne gestartet.
  • Krebsregister (Phasen 1-3)

    DasnationaleKrebsinstitutinHavanna
    Das Nationale Krebsregister Kubas braucht angepasste Informationstechnologie und gezielte IT-Weiterbildung der Fachleute. Nicht Infektionskrankheiten - wie in den meisten Ländern der Südens - sondern Herzkreislaufversagen und Krebs sind heute in Kuba die häufigsten Todesursachen. mediCuba-Suisse arbeitet seit Jahren mit der nationalen Krebsklinik in Havanna INOR zusammen.
  • Krebsobservatorium (Phasen 1-2)

    Das Pilotprojekt basiert auf dem von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen systemischen Ansatz, welche alle in der Krebsbekämpfung tätigen Akteure - in der Prävention, Diagnostik und Behandlung - auf Zentral- und Lokalebene koordiniert und deren Informationen an das Krebsobservatorium liefert.
  • Masterkurs in Psychodrama

    DiePsychologInnen
    Dreijähriger Masterkurs in Psychodrama für PsychologInnen und SozialarbeiterInnen.
  • Projekt Psychoanalyse: Zusammenarbeit mit dem COAP

    COAP – psychologische Poliklinik, Lehr- und Forschungszentrum
  • Tracheotomiekanülen und Kinnplatten für die Krebsklinik

    Krebs ist in Kuba nach den kardiovaskulären Krankheiten die häufigste Todesursache bei Erwachsenen. Beim Krebs stehen die Erkrankungen im Hals-Nasen-Ohrenbereich landesweit an sechster Stelle. mediCuba-Suisse hat schon verschiedene Projekte an der Krebsklinik in Havanna ermöglicht. Im vorliegenden Projekt wird Tracheotomiekanülen und Kinnplatten finanziert.